Eine Tote im Cottage, ein Axtmörder, der England in Schrecken versetzt, ein grausiger Fund in einem Londoner Kühlhaus. Lernkrimis erfreuen sich großer Beliebtheit und sind ein perfekter Zeitvertreib wenn es draußen regnet. Es gibt sie mittlerweile in allen gängigen Fremdsprachen sowie Deutsch als Fremdsprache.
Der Name Lernkrimi wurde 2002 erstmals vom Compact Verlag verwendet. Der Münchener Verlag brachte eine Reihe von englischsprachigen Lektüren auf den Markt mit einem neuen Konzept. Lernkrimis bieten spannende Texte mit passenden Übungen dazu. Alle Titel verweisen auf dem Cover auf die Niveaustufe. Die Einstufung erfolgt nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen von A1 – C1.
Mittlerweile haben auch andere Verlage das Konzept übernommen. Man übt nicht nur nebenher die Grammatik oder erweitert den Wortschatz, sondern erfährt auch einiges über die Orte, an denen sich die Geschichten abspielen.
Der Ruf des Moulin Rouge steht auf dem Spiel, nachdem eine Tänzerin dort tot aufgefunden wurde.
Mysteriöse Dinge passieren auf dem Jakobsweg.
Drei spannende Kurzgeschichten für Deutschlerner, erzählen im einfachen Deutsch auf A1 Niveau, wie ein harmloser Spaziergang zu einer Leiche führt und warum ein toter Schlagersänger sein letztes Lied nicht fertig komponieren durfte.
Die Geheimagentin Kim Lomax steht im Mittelpunkt einer Lernthriller-Reihe vom Cornelsen Verlag mit MP3 Hörbuch für Leser/innen mit Englisch-Vorkenntnissen (B1-B2). Dabei gerät die taffe Londonerin in der britischen Hauptstadt immer wieder in gefährliche Situationen.
Nanu? Wo sollen wir hier herunterrutschen? Diese Redensart hat natürlich nichts mit der Spielplatzrutsche zu tun. Ganz klar ist aber auch nicht, was genau gemeint ist …
Im Englischen gibt es die Unterscheidung von lucky und happy.